Beschreibung
Weizenkeimöl, nativ, kalt gepresst, Lebensmittel, 1a-Qualität, in der Glasflasche von 100ml, 250ml, 500ml, 2 x 500ml (1000ml) sowie im Kanister mit 5.000ml (5L) – auf Anfrage auch in größeren Mengen.
Synonyme: Keimöl, Wheat germ oil, Huile de germe de ble, Weizenöl
ALLGEMEINE BESCHREIBUNG FÜR WEIZENKEIMÖL
Zehntausende winzige Weizenkeime werden mit viel Fachkenntnis zu einem leicht nussig herben Öl kalt gepresst, mit lieblichem Geschmack nach Getreide. Natürlich in Duft, Geschmack und rötlicher Farbe.
Die kleinen Power- und Kraft-Keime des Weizenkorns werden für dieses Weizenkeimöl schonend gepresst.
Die Herstellung ist extrem aufwändig und nur wenige Ölmühlen verfügen über die Ausrüstung und Know-How die dafür notwendig sind. Für 1 Liter Öl werden die Keime von ca. 1 Hektar Weizen benötigt !
Wir erhalten jeden Monat frisch gepresstes Weizenkeimöl, es hat ein vorzügliches Aroma und schmeckt fast wie eine Schnitte frisch gebackenes Brot.
Weizenkeimöl enthält einen hohen Anteil an zweifach ungesättigten Omega-6-Fettsäuren und sehr viel Vitamin E. Der getreideartige Geschmack des Weizenkeimöls passt gut zu warmen Gemüsegerichten, Reis-, Nudel- und Kartoffelgerichten. Auch zu empfehlen für Salate, Diät- und Vollkost.
Es ist bestens für den Verzehr geeignet. Das Weizenkeimöl eignet sich zum Verfeinern von Salaten, Dressings, Dips und zum Anrichten in Gemüsesuppen.
REZEPT MIT WEIZENKEIMÖL
Fruchtiger Frühstücksquark
3 EL Magerquark
3 EL Milch
1 EL Leinöl
1 EL Weizenkeimöl
1 TL Honig
Spritzer Zitronensaft
1 Handvoll frisches Obst
Nüsse nach Belieben
Die Zutaten werden mit dem Pürierstab gemixt. Anschließend können nach Belieben Mandelsplitter, Walnusskerne oder Haselnüsse zum bestreuen verwendet werden.
Aufgrund seiner ausgewogenen Inhaltstoffe eignet sich das Öl auch sehr gut in der Kosmetik- und Pharmaindustrie. Es kommt beispielsweise in Shampoos, Lotion, Seifen und Kapseln zum Einsatz.
REZEPT MIT WEIZENKEIMÖL FÜR DIE KOSMETIK
Hand und Gesichtscreme für ca. 100g
50g Wasser
20g Weizenkeimöl
20g Sheabutter
10g Emulgator (z.B. Tegomuls) bei sehr trockener Haut kann ca.5% Harnstoff (=Urea) beigefügt werden, dass entspricht 5g.
Auch ein Duft kann zugesetzt werden. Für diese Menge sind 5-8 Tropfen ätherisches Öl ausreichend, z.B. das gut hautverträgliche Lavendel- oder Rosengeraniumöl. In einem Topf werden alle Fette und der Emulgator zum Schmelzen gebracht. Das Wasser wird separat mit allen wasserlöslichen Zutaten (z.B. Urea) erhitzt. Beide Töpfe sollten ungefähr die gleiche Temperatur betragen, ca. 50 Grad, bevor sie anschließend zusammengeschüttet und verrührt werden. Die Creme soll bis sie Körpertemperatur erreicht hat, immer wieder gerührt werden. Zum Schluss werden die ätherischen Öle dazu gegeben und vorsichtig untergerührt.
WERTVOLLE INHALTSSTOFFE DES WEIZENKEIMÖLS
VITAMIN A, VITAMIN B, VITAMIN E, VITAMIN D, VITAMIN K, CAROTINOIDE und MINERALSTOFFE.
EINIGE DER FETTSÄUREN IM EINZELNEN
Eicosensäure 1,2
Erucasäure 0,2
Alpha-Linolensäure 8,2
Linolsäure 58,2
Myristinsäure 0,2
Ölsäure 12,4
Palmitinsäure 17,9
Stearinsäure 0,7
Tetracosensäure 0,2
HERSTELLUNG VON WEIZENKEIMÖL
Das Öl wird aus den vitalstoffreichen Keimlingen des Weizens hergestellt und gilt als sehr gesundheitsfördernd. Durch seinen hohen Gehalt an Vitamin E und den besonderen gesundheitsrelevanten Eigenschaften wird es auch zur direkten Einnahme oder zur äußeren Anwendung auf der Haut verwendet.
CHARAKTERISIERUNG WEIZENKEIMÖL
Das Weizenkeimöl besitzt eine orangegelbliche Farbe, riecht und schmeckt nach Getreide.
HERKUNFT VON WEIZENKEIMÖL
Der Weizen gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Ursprünglich stammt er aus dem fernen Persien und zählt zu den meist angebauten Getreidearten. Der heutige Saatweizen ging aus einer Kreuzung von mehreren Getreidesorten und Wildgräsern hervor. In der Zeit zwischen 7800 und 5200 v.Chr. wurde Nacktweizen gefunden. Somit der älteste Weizenfund und neben der Gerste die zweitälteste Getreideart. Durch die rasche Ausbreitung nach Afrika und Europa gewann der Weizen an großer Bedeutung. Die ältesten Funde des Weizens stammen aus dem westmediterranen Raum. Lange Zeit lag der Anbau von Weizen hinter den Getreidearten Emmer, Gerste und Einkorn. Als ab dem 11. Jahrhundert das Weißbrot in Mode kam, etablierte sich der Weizen. Dadurch ist heute der Weizen eine der häufigsten Getreideart und nimmt in Deutschland den größten Anteil der Getreideanbauflächen ein.
Foto: (c) Pavel Timofeev - Fotolia.com
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Andere Menge
Kunden-Tipps (10)
Tipps (aktiv seit Okt. 2014)
es ist hervorragend vermischt mit Mandelöl zur Massage danke
Eva A., 09.01.2015
Ich habe mir das Weizenkeimöl für die Hautpflege gekauft. Über die langfristige Wirkung kann ich noch nichts sagen; das Öl ist wie bisher alles, was ich im Stübener Kräutergarten gekauft habe, frisch, sauber und gut verpackt, angenehm auf der Haut - und es duftet leicht nach frischem Stroh, was ich sehr mag.
Rika Tjakea S., 13.01.2015
Ob zum verfeinern von Salaten oder für Kosmetik. Dieses Öl ist sehr vielseitig.
Michael K., 28.05.2015
Gute Qualität, Gut verpackt und schnelle Lieferung
Gamal A., 04.08.2015
Vielen Dank
Ich liebe dieses Öl zusammen mit Früchten, Joghurt und Müsli! Es hat eine tolle Farbe und schmeckt sehr gut.
Jana S., 17.08.2016
Ich trinke jeden Tag einen Schluck des Öls, um mich mit Omega 3-6-9 zu versorgen.
Ingrid F., 28.04.2018
Es schmeckt viel feiner als Leinöl, das ich früher getrunken habe.
I
dieses Öl schmeckt total lecker, ich verrühre es in meinen Naturjogurt, pur kann ich kein Öl vertragen, mische es mir auch in Creme, mal sehen, ob es Wirkung zeigt, vorallem ist es aber sehr angenehm auf der Haut. Werde ich mir bestimmt wieder bestellen.
Margot A., 14.01.2019
Tolles Öl
melanie e., 17.11.2021
Ich verwende das reichhaltige Öl als Hautpflege unter den Augen (nicht zu knapp am Lidrand auftragen)
Sonja R., 10.03.2022
Mildert Fältchen,glättet
Weizenkeimöl, nativ, kalt gepresst, Lebensmittel, 1a-Qualität, in der Glasflasche von 100ml, 250ml, 500ml, 2 x 500ml (1000ml) sowie im Kanister mit 5.000ml (5L) – auf Anfrage auch in größeren Mengen.
Synonyme: Keimöl, Wheat germ oil, Huile de germe de ble, Weizenöl
ALLGEMEINE BESCHREIBUNG FÜR WEIZENKEIMÖL
Zehntausende winzige Weizenkeime werden mit viel Fachkenntnis zu einem leicht nussig herben Öl kalt gepresst, mit lieblichem Geschmack nach Getreide. Natürlich in Duft, Geschmack und rötlicher Farbe.
Die kleinen Power- und Kraft-Keime des Weizenkorns werden für dieses Weizenkeimöl schonend gepresst.
Die Herstellung ist extrem aufwändig und nur wenige Ölmühlen verfügen über die Ausrüstung und Know-How die dafür notwendig sind. Für 1 Liter Öl werden die Keime von ca. 1 Hektar Weizen benötigt !
Wir erhalten jeden Monat frisch gepresstes Weizenkeimöl, es hat ein vorzügliches Aroma und schmeckt fast wie eine Schnitte frisch gebackenes Brot.
Weizenkeimöl enthält einen hohen Anteil an zweifach ungesättigten Omega-6-Fettsäuren und sehr viel Vitamin E. Der getreideartige Geschmack des Weizenkeimöls passt gut zu warmen Gemüsegerichten, Reis-, Nudel- und Kartoffelgerichten. Auch zu empfehlen für Salate, Diät- und Vollkost.
Es ist bestens für den Verzehr geeignet. Das Weizenkeimöl eignet sich zum Verfeinern von Salaten, Dressings, Dips und zum Anrichten in Gemüsesuppen.
REZEPT MIT WEIZENKEIMÖL
Fruchtiger Frühstücksquark
3 EL Magerquark
3 EL Milch
1 EL Leinöl
1 EL Weizenkeimöl
1 TL Honig
Spritzer Zitronensaft
1 Handvoll frisches Obst
Nüsse nach Belieben
Die Zutaten werden mit dem Pürierstab gemixt. Anschließend können nach Belieben Mandelsplitter, Walnusskerne oder Haselnüsse zum bestreuen verwendet werden.
Aufgrund seiner ausgewogenen Inhaltstoffe eignet sich das Öl auch sehr gut in der Kosmetik- und Pharmaindustrie. Es kommt beispielsweise in Shampoos, Lotion, Seifen und Kapseln zum Einsatz.
REZEPT MIT WEIZENKEIMÖL FÜR DIE KOSMETIK
Hand und Gesichtscreme für ca. 100g
50g Wasser
20g Weizenkeimöl
20g Sheabutter
10g Emulgator (z.B. Tegomuls) bei sehr trockener Haut kann ca.5% Harnstoff (=Urea) beigefügt werden, dass entspricht 5g.
Auch ein Duft kann zugesetzt werden. Für diese Menge sind 5-8 Tropfen ätherisches Öl ausreichend, z.B. das gut hautverträgliche Lavendel- oder Rosengeraniumöl. In einem Topf werden alle Fette und der Emulgator zum Schmelzen gebracht. Das Wasser wird separat mit allen wasserlöslichen Zutaten (z.B. Urea) erhitzt. Beide Töpfe sollten ungefähr die gleiche Temperatur betragen, ca. 50 Grad, bevor sie anschließend zusammengeschüttet und verrührt werden. Die Creme soll bis sie Körpertemperatur erreicht hat, immer wieder gerührt werden. Zum Schluss werden die ätherischen Öle dazu gegeben und vorsichtig untergerührt.
WERTVOLLE INHALTSSTOFFE DES WEIZENKEIMÖLS
VITAMIN A, VITAMIN B, VITAMIN E, VITAMIN D, VITAMIN K, CAROTINOIDE und MINERALSTOFFE.
EINIGE DER FETTSÄUREN IM EINZELNEN
Eicosensäure 1,2
Erucasäure 0,2
Alpha-Linolensäure 8,2
Linolsäure 58,2
Myristinsäure 0,2
Ölsäure 12,4
Palmitinsäure 17,9
Stearinsäure 0,7
Tetracosensäure 0,2
HERSTELLUNG VON WEIZENKEIMÖL
Das Öl wird aus den vitalstoffreichen Keimlingen des Weizens hergestellt und gilt als sehr gesundheitsfördernd. Durch seinen hohen Gehalt an Vitamin E und den besonderen gesundheitsrelevanten Eigenschaften wird es auch zur direkten Einnahme oder zur äußeren Anwendung auf der Haut verwendet.
CHARAKTERISIERUNG WEIZENKEIMÖL
Das Weizenkeimöl besitzt eine orangegelbliche Farbe, riecht und schmeckt nach Getreide.
HERKUNFT VON WEIZENKEIMÖL
Der Weizen gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Ursprünglich stammt er aus dem fernen Persien und zählt zu den meist angebauten Getreidearten. Der heutige Saatweizen ging aus einer Kreuzung von mehreren Getreidesorten und Wildgräsern hervor. In der Zeit zwischen 7800 und 5200 v.Chr. wurde Nacktweizen gefunden. Somit der älteste Weizenfund und neben der Gerste die zweitälteste Getreideart. Durch die rasche Ausbreitung nach Afrika und Europa gewann der Weizen an großer Bedeutung. Die ältesten Funde des Weizens stammen aus dem westmediterranen Raum. Lange Zeit lag der Anbau von Weizen hinter den Getreidearten Emmer, Gerste und Einkorn. Als ab dem 11. Jahrhundert das Weißbrot in Mode kam, etablierte sich der Weizen. Dadurch ist heute der Weizen eine der häufigsten Getreideart und nimmt in Deutschland den größten Anteil der Getreideanbauflächen ein.
Foto: (c) Pavel Timofeev - Fotolia.com
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