Beschreibung
Teufelskralle afrikanische, gemahlen
Lateinische Bezeichnung: Harpagophyti Rad. pulv.
Herkunft: Namibia, Südafrika
Die afrikanische Teufelskralle wächst in trockenen Gebieten, in Savannen- und Grasvegetationen, auf roten sandigen Böden oder in Schwemmlandgebieten. Während die Blätter graugrün sind, haben die Blüten eine gelbe oder violette Farbe. Die Teufelskralle ist eine sehr markante Pflanze.
Die mehrjährige Pflanze ist ein an der Bodenoberfläche kriechender Strauch, der Längen zwischen 1,20 und 1,50 Meter erreichen kann. Die dicke Hauptwurzel bildet mehrere Wurzelausläufer, an denen sich knollige Sekundärwurzeln bilden.
Die Teufelskrallenwurzeln, die vor allem medizinisch von großem Interesse sind, stellen so genannte Speicherwurzeln dar. Sie beinhalten neben Wasser auch Nährsalze und zahlreiche weitere Inhaltsstoffe.
Teufelskralle im botanischen Harpagophytum procumbens gennant, schmeckt sehr bitter und wird gerne als Tee oder Tinktur verwendet - sie findet keine Verwendung als Gewürzkraut. Sowohl die Blätter als auch die Wurzeln schmecken sehr bitter. Die Teufelskrallenwurzel eignet sich auch für Teemischungen, wo ihr bitterer Geschmack durch die Kombination mit anderen Kräutern gemildert wird.
Zubereitung als Tee:
1-2 Teelöffel mit 500ml heißen Wasser aufgießen, danach für ca. 10-15 Minuten ziehen lassen. Gerne wird dieser sehr bittere Tee mit etwas Honig verfeinert oder mit aromatischem Tee gemischt.
Hersteller:
Michael Hinterauer
Stübener Kräutergarten - Der-Bio-Shop
Bildgasse 18 / Stüben 6
AT-6850 Dornbirn
shop@der-bio-shop.info
0043 (0)699 1020 0992
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Teufelskralle afrikanische, gemahlen
Lateinische Bezeichnung: Harpagophyti Rad. pulv.
Herkunft: Namibia, Südafrika
Die afrikanische Teufelskralle wächst in trockenen Gebieten, in Savannen- und Grasvegetationen, auf roten sandigen Böden oder in Schwemmlandgebieten. Während die Blätter graugrün sind, haben die Blüten eine gelbe oder violette Farbe. Die Teufelskralle ist eine sehr markante Pflanze.
Die mehrjährige Pflanze ist ein an der Bodenoberfläche kriechender Strauch, der Längen zwischen 1,20 und 1,50 Meter erreichen kann. Die dicke Hauptwurzel bildet mehrere Wurzelausläufer, an denen sich knollige Sekundärwurzeln bilden.
Die Teufelskrallenwurzeln, die vor allem medizinisch von großem Interesse sind, stellen so genannte Speicherwurzeln dar. Sie beinhalten neben Wasser auch Nährsalze und zahlreiche weitere Inhaltsstoffe.
Teufelskralle im botanischen Harpagophytum procumbens gennant, schmeckt sehr bitter und wird gerne als Tee oder Tinktur verwendet - sie findet keine Verwendung als Gewürzkraut. Sowohl die Blätter als auch die Wurzeln schmecken sehr bitter. Die Teufelskrallenwurzel eignet sich auch für Teemischungen, wo ihr bitterer Geschmack durch die Kombination mit anderen Kräutern gemildert wird.
Zubereitung als Tee:
1-2 Teelöffel mit 500ml heißen Wasser aufgießen, danach für ca. 10-15 Minuten ziehen lassen. Gerne wird dieser sehr bittere Tee mit etwas Honig verfeinert oder mit aromatischem Tee gemischt.