Pfeffer schwarz, ganz, Bio, 150 Gramm, im Glas

Artikelnummer: 3129AT-BIO-402


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Beschreibung

Pfeffer schwarz BIO ganz,  im Glas
Lateinische Bezeichnung:
Piper nigrum Fruct. BIO tot.

Herkunft: Indonesien, Philippinen


Jeder kennt ihn, fast alle würzen regelmäßig mit schwarzem Pfeffer.

Der schwarze Pfeffer passt perfekt zu rotem Fleisch wie Rind und Wild, auch in dunkteln Saucen. Aber auch Pilze, Geflügel, Kohl und Tomaten, auch sogar Desserts lieben die pfeffrige Art.

Der schwarze Pfeffer hat ein besonders intensives Aroma.

Bei dem Schwarzen Pfeffer werden die unreifen, grünen Pfefferkörner geerntet und einige Tage lang gehäuft gelagert. Anschließen werden die Körner in der Sonne getrocknet.

Die Pfefferarten unterscheiden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch im Schärfegrad. Weißer und schwarzer Pfeffer sind im Geschmack am schärfsten, doch das Geheimnis des schwarzen Pfeffers liegt in der spannenden Kombination aus aromatischer Schärfe und würzigem Bouquet, dessen Nuancen von holzig bis hin zu fruchtig und zitronig reichen.

Die Körner sollten am besten frisch gemahlen werden, damit sie ihr Aroma optimal entfalten - jedoch sollte der gemahlene Pfeffer nicht zu lange gelagert werden, da er dadurch sein Aroma verliert. Schwarzer Pfeffer verleiht besonders dann eine intensiv-pikante Schärfe, wenn er im Ganzen länger mitgekocht wird.

Der Pfeffer ist vielseitig einsetzbar, besonders gut harmoniert er mit Rindfleisch, vorallem mit Steaks. Jedoch sollte das Fleisch erst nach dem Anbraten gewürzt werden, da Pfeffer bei starker Hitze Bitterstoffe entwickeln kann.

Auch findet man den schwarzen Pfeffer in scharfen Curries, würzige Pfeffersteacks, Lachs mit Pfefferkörner aber auch in Desserts - eine fein gemahlene Prise im Schokoladendessert.

Anwendung in der Küche:
Der schwarze Bio-Pfeffer entfaltet sein einzigartiges leicht scharfes und würziges Aroma am besten frisch gemahlen. Wird gerne zum Würzen von Saucen, Gemüse, Suppen, Fleisch- und Grillgerichten verwendet, sowie in der vegetarischen Küche.
 

Kleine Pfefferkunde - was sind die Unterschiede ?
Die Pfefferarten unterscheiden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch im Schärfegrad.
Die Körner sollten am besten frisch gemahlen werden, damit sich ihr Aroma optimal entfalten kann.

Die Farben
Die Farben des Pfeffers erhalten die Beeren aufgrund des Erntezeitpunkts und der Verarbeitung, es handelt sich dabei nicht um unterschiedliche Gattungen des Pfefferstrauchs.

Grüner Pfeffer
Seine grüne Farbe hat dieser Pfeffer der frühen Ernte zu verdanken. Er ist herrlich fruchtig und der mildeste aller Pfeffersorten.

Schwarzer Pfeffer
Bei dem Schwarzen Pfeffer werden die unreifen, grünen Pfefferkörner geerntet und einige Tage lang gehäuft gelagert. Anschließend werden die Körner in der Sonne getrocknet.

Weißer Pfeffer
Der weiße Pfeffer wird vollreif geerntet, anschließend in Wasser eingeweicht und von der Schale und Fruchtfleisch befreit - übrig bleibt dann die Fruchthülle mit Samen. Bei diesem Prozess wird zwar das Aroma ein wenig gemindert aber für die besondere Schärfe in weißem Pfeffer ist gesorgt. Weißer Pfeffer ist schärfer als er aussieht.

Rosa Pfeffer
Die Schinusbeere ist kein Pfeffer wird aber wegen Ihres leicht scharfen Geschmacks auch als Rosa Pfeffer bezeichnet. Die Früchte schmecken süßlich, fruchtig mit einer leichten Schärfe.

Kubebenpfeffer
Sie werden unreif geerntet und anschließend an der Sonne getrocknet.
Bei diesem Fermentationsprozess verdunstet ihr Flüssigkeitsanteil - somit schrumpeln Sie und werden schwarzbraun bis tintenschwarz. Die getrockneten Körner duften warm und süßlich, etwa wie Piment, Muskatnuss oder Ceylon-Zimt - daher gehört der Kubebenpfeffer zu der milden Pfeffersorte.

Kampot Pfeffer
Schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha ist einer der seltensten und edelsten Pfeffersorten und gleichzeitig ein echtes Geschmackserlebnis. Die Körner für den schwarzen Pfeffer werden geerntet sobald sie einen gelblichen Farbton angenommen haben. Die Sonne übernimmt den Rest, welche die ungeschälten Körner trocknet und ihre schwarze Farbe annehmen lässt.

Langer Pfeffer
Da die Blütenstände aufrecht wachsen, bilden sich winzige, dicht gedrängte Beerenfrüchte heraus, die von schildartigen Schuppen geschützt werden und währen der Reife verwachsen, dass Sie am Ende wie stangenartige Zapfen aussehen. Die früheste Ernte erfolgt ca. zwei Monate nach Herausbildung der Fruchtstände. Zu diesem Zeitpunkt sind die Früchte noch dunkelgrün, dann wechselt die Farbe ab diesem Zeitpunkt von grün auf gelb, orange und weiter zu rot. Die Trocknung erfolgt nach nur wenigen Tagen. Der Geschmack dieses Delikatesspfeffers ist leicht nussig-süß, scharf und riecht leicht nach Muskat.

Cayennepfeffer
Er wird nicht aus der Frucht des Pfefferstrauches gewonnen, so wie man vermutet, sondern aus einer Paprikaart.
Der Cayennepfeffer zählt zu den schärfsten Gewürzen, die in der Regel in der Küche verwendet werden. Der Cayennepfeffer hat ein etwas bitteren Geschmack und eine ausgeprägte Schärfe. Cayenne wird auch als spanischer Pfeffer bezeichnet.
Er eignet sich hervorragend zur Herstellung von scharfen Salsas, Bohnen- und Erbseneintöpfen und selbstverständlich auch für Chili con Carne.

Szechuanpfeffer
Der Szechuanpfeffer stammt aus Nepal und wächst in den Bergen des Himalayas. Zu den anderen Pfefferarten hat der Szechuanpfeffer einen pikanten aber auch einen fruchtig, zitronigen Geschmack. In Asien wir der Pfeffer zum würzen von Fisch, Huhn und Ente aber zu Rind- und Schweinefleisch verwendet. Auch in klaren Suppen und dunklen Saucen hervorragend, sowie in Wok-Gerichten.

Piment/Nelkenpfeffer
Die Pimentkörner wurden auf der karibischen Insel Jamaika von Christopher Kolumbus entdeckt. Die braunen Beeren werden kurz vor der endgültigen Reife geerntet und getrocknet, im inneren der kleinen Pimentbeeren befinden sich 2 kleine Samenkörner. Piment, auch Nelkenpfeffer genannt hat ein frisches, sowie würzige Aroma und ist somit perfekt für die Küche. Hervorragend in Suppen, Saucen, Rind, Lamm, Risotto, Wild und Fisch, sowie in Dessertgerichten.

Mönchpfeffer/Keuschlammsamen
Die aromatisch duftende Pflanze weist eine angenehme Schärfe auf und wird daher als Pfeffer bezeichnet. Ätherischen Öle und die natürliche Schärfe entfalten sich vor allem frisch nach dem Mahlen oder Stößeln. Das scharfe Würzmittel kann für Tees, sowie in der Küche zum Würzen von Speisen zum Einsatz kommen. Die sanfte Schärfe macht den Pfeffer zu einem perfekten Gewürz, somit hervorragend in Kartoffelspeisen oder zu herzhaften Speisen mit Linsen, Bohnen und Kichererbsen.


Hersteller:
Michael Hinterauer
Stübener Kräutergarten - Der-Bio-Shop
Bildgasse 18 / Stüben 6
AT-6850 Dornbirn
AT-BIO-402
shop@der-bio-shop.info
0043 (0)699 1020 0992

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Kunden-Tipps (2)

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Einträge gesamt: 2
5 von 5 Kräftig und wohlriechend

Ein wunderbarer Pfeffer, kräftig und wohlriechend. Sehr vielfältig einsetzbar - ich mische ihn gerne mit dem grünen. Kommt total gut. Mit rotem würde ich ihn eher nicht verwenden. das ist dann ein großes Durcheinander.

Über den Service, der mir hier geboten wird, habe ich schon an manchem Stellen geschrieben: sehr freundlich, sehr kompetent, sehr schnell. Superfirma.

., 05.08.2018
5 von 5 den verwende ich fast täglich frisch gemahlen

auch hier seit Jahren beste Qualität! Hier würe ich mir eine 500 g Abpackung wünschen, möglichst in einer Tüte.

., 16.08.2024
Einträge gesamt: 2

Pfeffer schwarz BIO ganz,  im Glas
Lateinische Bezeichnung:
Piper nigrum Fruct. BIO tot.

Herkunft: Indonesien, Philippinen


Jeder kennt ihn, fast alle würzen regelmäßig mit schwarzem Pfeffer.

Der schwarze Pfeffer passt perfekt zu rotem Fleisch wie Rind und Wild, auch in dunkteln Saucen. Aber auch Pilze, Geflügel, Kohl und Tomaten, auch sogar Desserts lieben die pfeffrige Art.

Der schwarze Pfeffer hat ein besonders intensives Aroma.

Bei dem Schwarzen Pfeffer werden die unreifen, grünen Pfefferkörner geerntet und einige Tage lang gehäuft gelagert. Anschließen werden die Körner in der Sonne getrocknet.

Die Pfefferarten unterscheiden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch im Schärfegrad. Weißer und schwarzer Pfeffer sind im Geschmack am schärfsten, doch das Geheimnis des schwarzen Pfeffers liegt in der spannenden Kombination aus aromatischer Schärfe und würzigem Bouquet, dessen Nuancen von holzig bis hin zu fruchtig und zitronig reichen.

Die Körner sollten am besten frisch gemahlen werden, damit sie ihr Aroma optimal entfalten - jedoch sollte der gemahlene Pfeffer nicht zu lange gelagert werden, da er dadurch sein Aroma verliert. Schwarzer Pfeffer verleiht besonders dann eine intensiv-pikante Schärfe, wenn er im Ganzen länger mitgekocht wird.

Der Pfeffer ist vielseitig einsetzbar, besonders gut harmoniert er mit Rindfleisch, vorallem mit Steaks. Jedoch sollte das Fleisch erst nach dem Anbraten gewürzt werden, da Pfeffer bei starker Hitze Bitterstoffe entwickeln kann.

Auch findet man den schwarzen Pfeffer in scharfen Curries, würzige Pfeffersteacks, Lachs mit Pfefferkörner aber auch in Desserts - eine fein gemahlene Prise im Schokoladendessert.

Anwendung in der Küche:
Der schwarze Bio-Pfeffer entfaltet sein einzigartiges leicht scharfes und würziges Aroma am besten frisch gemahlen. Wird gerne zum Würzen von Saucen, Gemüse, Suppen, Fleisch- und Grillgerichten verwendet, sowie in der vegetarischen Küche.
 

Kleine Pfefferkunde - was sind die Unterschiede ?
Die Pfefferarten unterscheiden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch im Schärfegrad.
Die Körner sollten am besten frisch gemahlen werden, damit sich ihr Aroma optimal entfalten kann.

Die Farben
Die Farben des Pfeffers erhalten die Beeren aufgrund des Erntezeitpunkts und der Verarbeitung, es handelt sich dabei nicht um unterschiedliche Gattungen des Pfefferstrauchs.

Grüner Pfeffer
Seine grüne Farbe hat dieser Pfeffer der frühen Ernte zu verdanken. Er ist herrlich fruchtig und der mildeste aller Pfeffersorten.

Schwarzer Pfeffer
Bei dem Schwarzen Pfeffer werden die unreifen, grünen Pfefferkörner geerntet und einige Tage lang gehäuft gelagert. Anschließend werden die Körner in der Sonne getrocknet.

Weißer Pfeffer
Der weiße Pfeffer wird vollreif geerntet, anschließend in Wasser eingeweicht und von der Schale und Fruchtfleisch befreit - übrig bleibt dann die Fruchthülle mit Samen. Bei diesem Prozess wird zwar das Aroma ein wenig gemindert aber für die besondere Schärfe in weißem Pfeffer ist gesorgt. Weißer Pfeffer ist schärfer als er aussieht.

Rosa Pfeffer
Die Schinusbeere ist kein Pfeffer wird aber wegen Ihres leicht scharfen Geschmacks auch als Rosa Pfeffer bezeichnet. Die Früchte schmecken süßlich, fruchtig mit einer leichten Schärfe.

Kubebenpfeffer
Sie werden unreif geerntet und anschließend an der Sonne getrocknet.
Bei diesem Fermentationsprozess verdunstet ihr Flüssigkeitsanteil - somit schrumpeln Sie und werden schwarzbraun bis tintenschwarz. Die getrockneten Körner duften warm und süßlich, etwa wie Piment, Muskatnuss oder Ceylon-Zimt - daher gehört der Kubebenpfeffer zu der milden Pfeffersorte.

Kampot Pfeffer
Schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha ist einer der seltensten und edelsten Pfeffersorten und gleichzeitig ein echtes Geschmackserlebnis. Die Körner für den schwarzen Pfeffer werden geerntet sobald sie einen gelblichen Farbton angenommen haben. Die Sonne übernimmt den Rest, welche die ungeschälten Körner trocknet und ihre schwarze Farbe annehmen lässt.

Langer Pfeffer
Da die Blütenstände aufrecht wachsen, bilden sich winzige, dicht gedrängte Beerenfrüchte heraus, die von schildartigen Schuppen geschützt werden und währen der Reife verwachsen, dass Sie am Ende wie stangenartige Zapfen aussehen. Die früheste Ernte erfolgt ca. zwei Monate nach Herausbildung der Fruchtstände. Zu diesem Zeitpunkt sind die Früchte noch dunkelgrün, dann wechselt die Farbe ab diesem Zeitpunkt von grün auf gelb, orange und weiter zu rot. Die Trocknung erfolgt nach nur wenigen Tagen. Der Geschmack dieses Delikatesspfeffers ist leicht nussig-süß, scharf und riecht leicht nach Muskat.

Cayennepfeffer
Er wird nicht aus der Frucht des Pfefferstrauches gewonnen, so wie man vermutet, sondern aus einer Paprikaart.
Der Cayennepfeffer zählt zu den schärfsten Gewürzen, die in der Regel in der Küche verwendet werden. Der Cayennepfeffer hat ein etwas bitteren Geschmack und eine ausgeprägte Schärfe. Cayenne wird auch als spanischer Pfeffer bezeichnet.
Er eignet sich hervorragend zur Herstellung von scharfen Salsas, Bohnen- und Erbseneintöpfen und selbstverständlich auch für Chili con Carne.

Szechuanpfeffer
Der Szechuanpfeffer stammt aus Nepal und wächst in den Bergen des Himalayas. Zu den anderen Pfefferarten hat der Szechuanpfeffer einen pikanten aber auch einen fruchtig, zitronigen Geschmack. In Asien wir der Pfeffer zum würzen von Fisch, Huhn und Ente aber zu Rind- und Schweinefleisch verwendet. Auch in klaren Suppen und dunklen Saucen hervorragend, sowie in Wok-Gerichten.

Piment/Nelkenpfeffer
Die Pimentkörner wurden auf der karibischen Insel Jamaika von Christopher Kolumbus entdeckt. Die braunen Beeren werden kurz vor der endgültigen Reife geerntet und getrocknet, im inneren der kleinen Pimentbeeren befinden sich 2 kleine Samenkörner. Piment, auch Nelkenpfeffer genannt hat ein frisches, sowie würzige Aroma und ist somit perfekt für die Küche. Hervorragend in Suppen, Saucen, Rind, Lamm, Risotto, Wild und Fisch, sowie in Dessertgerichten.

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