Pfeffer grün, ganz, Bio, 100 Gramm, im Glas

Artikelnummer: 3183AT-BIO-402


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Beschreibung

Pfeffer grün BIO ganz, im Glas
Lateinische Bezeichnung
: Piper grün Fruct. BIO tot.

Herkunft: Sri Lanka, Indonesien

Der Grüne Pfeffer könnte unser Liebling im Gewürzregal werden.

Warum? Weil er einfach herrlich fruchtig und gleichzeitig mild schmeckt, außerdem ist er die mildeste aller Pfeffersorten.

Seine grüne Farbe hat dieser Pfeffer übringens der frühen Ernte zu verdanken: Da er bereits sehr früh vom Pfefferstrauch geerntet und anschließend wahlweise eingelegt oder getrocknet wird. Die Farben des Pfeffers erhalten die Beeren aufgrund des Erntezeitpunkts und der Verarbeitung, es handelt sich dabei nicht um unterschiedliche Gattungen des Pfefferstrauchs.

Der grüne Pfeffer schmeckt einfach einzigartig in der Sauce Hollandaise und sieht dazu nocht gut aus - auch schmeckt der grüne Pfeffer in einer Erdbeerbowle einfach himmlisch. Neben pikanten Gerichten verfeinert grüner Pfeffer auch Süßspeisen wie Obstsalate oder Früchtebrot hervorragend, da er wunderbar mit Honig harmoniert.

Auch Chutneys verleihen sie ihren charakteristisch-würzigen Geschmack.


Der grüne Pfeffer sollte möglichst frisch gemahlen werden, da er sonst schnell an Aroma verliert. Bei Braten wird er am besten in ganzer Form dazugegeben, auf diese Weise verliert der Pfeffer auch bei längerer Garzeit nicht an Geschmack.

Anwendung in der Küche:
Der grüne Bio-Pfeffer ist herrlich fruchtig und der mildeste aller Pfeffersorten. Frisch gemahlen wird der Bio-Pfeffer gerne zum Würzen von Schwein, Huhn, Kalbfleisch, Meeresfrüchten, Fisch und Saucen verwendet, sowie in der vegetarischen Küche.
 

Kleine Pfefferkunde - was sind die Unterschiede ?
Die Pfefferarten unterscheiden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch im Schärfegrad.
Die Körner sollten am besten frisch gemahlen werden, damit sich ihr Aroma optimal entfalten kann.

Die Farben
Die Farben des Pfeffers erhalten die Beeren aufgrund des Erntezeitpunkts und der Verarbeitung, es handelt sich dabei nicht um unterschiedliche Gattungen des Pfefferstrauchs.

Grüner Pfeffer
Seine grüne Farbe hat dieser Pfeffer der frühen Ernte zu verdanken. Er ist herrlich fruchtig und der mildeste aller Pfeffersorten.

Schwarzer Pfeffer
Bei dem Schwarzen Pfeffer werden die unreifen, grünen Pfefferkörner geerntet und einige Tage lang gehäuft gelagert. Anschließend werden die Körner in der Sonne getrocknet.

Weißer Pfeffer
Der weiße Pfeffer wird vollreif geerntet, anschließend in Wasser eingeweicht und von der Schale und Fruchtfleisch befreit - übrig bleibt dann die Fruchthülle mit Samen. Bei diesem Prozess wird zwar das Aroma ein wenig gemindert aber für die besondere Schärfe in weißem Pfeffer ist gesorgt. Weißer Pfeffer ist schärfer als er aussieht.

Rosa Pfeffer
Die Schinusbeere ist kein Pfeffer wird aber wegen Ihres leicht scharfen Geschmacks auch als Rosa Pfeffer bezeichnet. Die Früchte schmecken süßlich, fruchtig mit einer leichten Schärfe.

Kubebenpfeffer
Sie werden unreif geerntet und anschließend an der Sonne getrocknet.
Bei diesem Fermentationsprozess verdunstet ihr Flüssigkeitsanteil - somit schrumpeln Sie und werden schwarzbraun bis tintenschwarz. Die getrockneten Körner duften warm und süßlich, etwa wie Piment, Muskatnuss oder Ceylon-Zimt - daher gehört der Kubebenpfeffer zu der milden Pfeffersorte.

Kampot Pfeffer
Schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha ist einer der seltensten und edelsten Pfeffersorten und gleichzeitig ein echtes Geschmackserlebnis. Die Körner für den schwarzen Pfeffer werden geerntet sobald sie einen gelblichen Farbton angenommen haben. Die Sonne übernimmt den Rest, welche die ungeschälten Körner trocknet und ihre schwarze Farbe annehmen lässt.

Langer Pfeffer
Da die Blütenstände aufrecht wachsen, bilden sich winzige, dicht gedrängte Beerenfrüchte heraus, die von schildartigen Schuppen geschützt werden und währen der Reife verwachsen, dass Sie am Ende wie stangenartige Zapfen aussehen. Die früheste Ernte erfolgt ca. zwei Monate nach Herausbildung der Fruchtstände. Zu diesem Zeitpunkt sind die Früchte noch dunkelgrün, dann wechselt die Farbe ab diesem Zeitpunkt von grün auf gelb, orange und weiter zu rot. Die Trocknung erfolgt nach nur wenigen Tagen. Der Geschmack dieses Delikatesspfeffers ist leicht nussig-süß, scharf und riecht leicht nach Muskat.

Cayennepfeffer
Er wird nicht aus der Frucht des Pfefferstrauches gewonnen, so wie man vermutet, sondern aus einer Paprikaart.
Der Cayennepfeffer zählt zu den schärfsten Gewürzen, die in der Regel in der Küche verwendet werden. Der Cayennepfeffer hat ein etwas bitteren Geschmack und eine ausgeprägte Schärfe. Cayenne wird auch als spanischer Pfeffer bezeichnet.
Er eignet sich hervorragend zur Herstellung von scharfen Salsas, Bohnen- und Erbseneintöpfen und selbstverständlich auch für Chili con Carne.

Szechuanpfeffer
Der Szechuanpfeffer stammt aus Nepal und wächst in den Bergen des Himalayas. Zu den anderen Pfefferarten hat der Szechuanpfeffer einen pikanten aber auch einen fruchtig, zitronigen Geschmack. In Asien wir der Pfeffer zum würzen von Fisch, Huhn und Ente aber zu Rind- und Schweinefleisch verwendet. Auch in klaren Suppen und dunklen Saucen hervorragend, sowie in Wok-Gerichten.

Piment/Nelkenpfeffer
Die Pimentkörner wurden auf der karibischen Insel Jamaika von Christopher Kolumbus entdeckt. Die braunen Beeren werden kurz vor der endgültigen Reife geerntet und getrocknet, im inneren der kleinen Pimentbeeren befinden sich 2 kleine Samenkörner. Piment, auch Nelkenpfeffer genannt hat ein frisches, sowie würzige Aroma und ist somit perfekt für die Küche. Hervorragend in Suppen, Saucen, Rind, Lamm, Risotto, Wild und Fisch, sowie in Dessertgerichten.

Mönchpfeffer/Keuschlammsamen
Die aromatisch duftende Pflanze weist eine angenehme Schärfe auf und wird daher als Pfeffer bezeichnet. Ätherischen Öle und die natürliche Schärfe entfalten sich vor allem frisch nach dem Mahlen oder Stößeln. Das scharfe Würzmittel kann für Tees, sowie in der Küche zum Würzen von Speisen zum Einsatz kommen. Die sanfte Schärfe macht den Pfeffer zu einem perfekten Gewürz, somit hervorragend in Kartoffelspeisen oder zu herzhaften Speisen mit Linsen, Bohnen und Kichererbsen.


Hersteller:
Michael Hinterauer
Stübener Kräutergarten - Der-Bio-Shop
Bildgasse 18 / Stüben 6
AT-6850 Dornbirn
AT-BIO-402

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Kunden-Tipps (1)

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5 von 5 Wohlriechend und kraftvoll

Ich verwende den grünen gerne mit dem schwarzen zusammen. Manchmal auch mit dem weißen - eine sehr gute Mischung und sehr vielfältig einsetzbar. Höchste Qualität. Wirklich Pfeffer und nicht einfach Scharfmacher.

Der Service des Unternehmens: freundlich, kompetent, schnell - auch bei Nachfragen per Mail. Nur zu empfehlen.

., 05.08.2018
Einträge gesamt: 1

Pfeffer grün BIO ganz, im Glas
Lateinische Bezeichnung
: Piper grün Fruct. BIO tot.

Herkunft: Sri Lanka, Indonesien

Der Grüne Pfeffer könnte unser Liebling im Gewürzregal werden.

Warum? Weil er einfach herrlich fruchtig und gleichzeitig mild schmeckt, außerdem ist er die mildeste aller Pfeffersorten.

Seine grüne Farbe hat dieser Pfeffer übringens der frühen Ernte zu verdanken: Da er bereits sehr früh vom Pfefferstrauch geerntet und anschließend wahlweise eingelegt oder getrocknet wird. Die Farben des Pfeffers erhalten die Beeren aufgrund des Erntezeitpunkts und der Verarbeitung, es handelt sich dabei nicht um unterschiedliche Gattungen des Pfefferstrauchs.

Der grüne Pfeffer schmeckt einfach einzigartig in der Sauce Hollandaise und sieht dazu nocht gut aus - auch schmeckt der grüne Pfeffer in einer Erdbeerbowle einfach himmlisch. Neben pikanten Gerichten verfeinert grüner Pfeffer auch Süßspeisen wie Obstsalate oder Früchtebrot hervorragend, da er wunderbar mit Honig harmoniert.

Auch Chutneys verleihen sie ihren charakteristisch-würzigen Geschmack.


Der grüne Pfeffer sollte möglichst frisch gemahlen werden, da er sonst schnell an Aroma verliert. Bei Braten wird er am besten in ganzer Form dazugegeben, auf diese Weise verliert der Pfeffer auch bei längerer Garzeit nicht an Geschmack.

Anwendung in der Küche:
Der grüne Bio-Pfeffer ist herrlich fruchtig und der mildeste aller Pfeffersorten. Frisch gemahlen wird der Bio-Pfeffer gerne zum Würzen von Schwein, Huhn, Kalbfleisch, Meeresfrüchten, Fisch und Saucen verwendet, sowie in der vegetarischen Küche.
 

Kleine Pfefferkunde - was sind die Unterschiede ?
Die Pfefferarten unterscheiden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch im Schärfegrad.
Die Körner sollten am besten frisch gemahlen werden, damit sich ihr Aroma optimal entfalten kann.

Die Farben
Die Farben des Pfeffers erhalten die Beeren aufgrund des Erntezeitpunkts und der Verarbeitung, es handelt sich dabei nicht um unterschiedliche Gattungen des Pfefferstrauchs.

Grüner Pfeffer
Seine grüne Farbe hat dieser Pfeffer der frühen Ernte zu verdanken. Er ist herrlich fruchtig und der mildeste aller Pfeffersorten.

Schwarzer Pfeffer
Bei dem Schwarzen Pfeffer werden die unreifen, grünen Pfefferkörner geerntet und einige Tage lang gehäuft gelagert. Anschließend werden die Körner in der Sonne getrocknet.

Weißer Pfeffer
Der weiße Pfeffer wird vollreif geerntet, anschließend in Wasser eingeweicht und von der Schale und Fruchtfleisch befreit - übrig bleibt dann die Fruchthülle mit Samen. Bei diesem Prozess wird zwar das Aroma ein wenig gemindert aber für die besondere Schärfe in weißem Pfeffer ist gesorgt. Weißer Pfeffer ist schärfer als er aussieht.

Rosa Pfeffer
Die Schinusbeere ist kein Pfeffer wird aber wegen Ihres leicht scharfen Geschmacks auch als Rosa Pfeffer bezeichnet. Die Früchte schmecken süßlich, fruchtig mit einer leichten Schärfe.

Kubebenpfeffer
Sie werden unreif geerntet und anschließend an der Sonne getrocknet.
Bei diesem Fermentationsprozess verdunstet ihr Flüssigkeitsanteil - somit schrumpeln Sie und werden schwarzbraun bis tintenschwarz. Die getrockneten Körner duften warm und süßlich, etwa wie Piment, Muskatnuss oder Ceylon-Zimt - daher gehört der Kubebenpfeffer zu der milden Pfeffersorte.

Kampot Pfeffer
Schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha ist einer der seltensten und edelsten Pfeffersorten und gleichzeitig ein echtes Geschmackserlebnis. Die Körner für den schwarzen Pfeffer werden geerntet sobald sie einen gelblichen Farbton angenommen haben. Die Sonne übernimmt den Rest, welche die ungeschälten Körner trocknet und ihre schwarze Farbe annehmen lässt.

Langer Pfeffer
Da die Blütenstände aufrecht wachsen, bilden sich winzige, dicht gedrängte Beerenfrüchte heraus, die von schildartigen Schuppen geschützt werden und währen der Reife verwachsen, dass Sie am Ende wie stangenartige Zapfen aussehen. Die früheste Ernte erfolgt ca. zwei Monate nach Herausbildung der Fruchtstände. Zu diesem Zeitpunkt sind die Früchte noch dunkelgrün, dann wechselt die Farbe ab diesem Zeitpunkt von grün auf gelb, orange und weiter zu rot. Die Trocknung erfolgt nach nur wenigen Tagen. Der Geschmack dieses Delikatesspfeffers ist leicht nussig-süß, scharf und riecht leicht nach Muskat.

Cayennepfeffer
Er wird nicht aus der Frucht des Pfefferstrauches gewonnen, so wie man vermutet, sondern aus einer Paprikaart.
Der Cayennepfeffer zählt zu den schärfsten Gewürzen, die in der Regel in der Küche verwendet werden. Der Cayennepfeffer hat ein etwas bitteren Geschmack und eine ausgeprägte Schärfe. Cayenne wird auch als spanischer Pfeffer bezeichnet.
Er eignet sich hervorragend zur Herstellung von scharfen Salsas, Bohnen- und Erbseneintöpfen und selbstverständlich auch für Chili con Carne.

Szechuanpfeffer
Der Szechuanpfeffer stammt aus Nepal und wächst in den Bergen des Himalayas. Zu den anderen Pfefferarten hat der Szechuanpfeffer einen pikanten aber auch einen fruchtig, zitronigen Geschmack. In Asien wir der Pfeffer zum würzen von Fisch, Huhn und Ente aber zu Rind- und Schweinefleisch verwendet. Auch in klaren Suppen und dunklen Saucen hervorragend, sowie in Wok-Gerichten.

Piment/Nelkenpfeffer
Die Pimentkörner wurden auf der karibischen Insel Jamaika von Christopher Kolumbus entdeckt. Die braunen Beeren werden kurz vor der endgültigen Reife geerntet und getrocknet, im inneren der kleinen Pimentbeeren befinden sich 2 kleine Samenkörner. Piment, auch Nelkenpfeffer genannt hat ein frisches, sowie würzige Aroma und ist somit perfekt für die Küche. Hervorragend in Suppen, Saucen, Rind, Lamm, Risotto, Wild und Fisch, sowie in Dessertgerichten.

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Die aromatisch duftende Pflanze weist eine angenehme Schärfe auf und wird daher als Pfeffer bezeichnet. Ätherischen Öle und die natürliche Schärfe entfalten sich vor allem frisch nach dem Mahlen oder Stößeln. Das scharfe Würzmittel kann für Tees, sowie in der Küche zum Würzen von Speisen zum Einsatz kommen. Die sanfte Schärfe macht den Pfeffer zu einem perfekten Gewürz, somit hervorragend in Kartoffelspeisen oder zu herzhaften Speisen mit Linsen, Bohnen und Kichererbsen.


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