Beschreibung
Pfeffer, Kampot-Pfeffer schwarz, BIO ganz, im Glas
Lateinische Bezeichnung: Piper nigrum Fruct. Kampot BIO tot.
Herkunft: Kambodscha
Schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha ist einer der seltensten und edelsten Pfeffersorten und gleichzeitig ein echtes Geschmackserlebnis.
Der Name "Kampot Pfeffer" (franz. "poivre de kampot", engl. "kampot pepper") ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung. Nur Pfeffer, der in den Provinzen Kampot und Kep in Kambodscha nach vorgeschriebenen Richtlinien angebaut wird, darf diese Bezeichnung tragen.
Bio Kampot-Pfeffer schwarz wächst auf nährstoffreichen Lemböden im feutchwarmen Klima in Kambodscha, der Anbau erfolgt traditionell in reiner Handarbeit - ohne Schädlingsbekämpfung oder Dünger. Die Böden enthalten sehr wichtige Nährstoffe und die Pflanzen wachsen mit genügend Abstand zueinander - sodass sich das Aroma optimal entfalten kann.
Lange Zeit wurde diese Pfefferart vernachlässigt und seit einigen Jahren jedoch wird im Kampot im Südwesten Kambodschads diese Tradition wieder aufgegriffen und Pfeffer von hervorragender Qualität produziert. Diese Pfefferart wird nur in kleinen Mengen angebaut - insgesamt nur knapp über 30 Tonnen.
Die Körner für den schwarzen Pfeffer werden geerntet sobald sie einen gelblichen Farbton angenommen haben. Die Sonne übernimmt den Rest, welche die ungeschälten Körner trocknet und ihre schwarze Farbe annehmen lässt.
Das Aroma des schwarzen Kampot-Pfeffers ist intensiv mit einer leichten Eukalyptusnote, im Geschmack folgt von Thymian und Minze - eine angenehme, charakteristische Pfefferschärfe.
Ein tolles Rezept mit Kampot-Pfeffer schwarz ist z.B. Wildspinat-Kartoffel-Tortilla mit Minze, dieses Gericht ist hervorragend.
Der schwarze Kampot-Pfeffer besitzt ein intensives Aroma mit einer leicht minzigen Note und wird mit einem wohltuenden Gefühl von Wärme im Mund begleitet. Frisch gemahlen rundet der Kampot-Pfeffer nicht nur Fleischgerichte, sondern auch vegetarische Speisen und Salate oder Dressings und Saucen ab. Auch zu Wildfleisch, kräftigen Suppen und scharfen Saucen passt der Pfeffer geschmacklich sehr gut.
Anwendung in der Küche:
Schwarzer Bio-Kampot Pfeffer ist einer der seltensten und edelsten Pfeffersorten mit einer leichten Eukalyptusnote und hat eine angenehme Pfefferschärfe. Passt perfekt zu Fleischgerichten, Gemüse und Suppen, sowie in der vegetarischen Küche.
Kleine Pfefferkunde - was sind die Unterschiede ?
Die Pfefferarten unterscheiden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch im Schärfegrad.
Die Körner sollten am besten frisch gemahlen werden, damit sich ihr Aroma optimal entfalten kann.
Die Farben
Die Farben des Pfeffers erhalten die Beeren aufgrund des Erntezeitpunkts und der Verarbeitung, es handelt sich dabei nicht um unterschiedliche Gattungen des Pfefferstrauchs.
Grüner Pfeffer
Seine grüne Farbe hat dieser Pfeffer der frühen Ernte zu verdanken. Er ist herrlich fruchtig und der mildeste aller Pfeffersorten.
Schwarzer Pfeffer
Bei dem Schwarzen Pfeffer werden die unreifen, grünen Pfefferkörner geerntet und einige Tage lang gehäuft gelagert. Anschließend werden die Körner in der Sonne getrocknet.
Weißer Pfeffer
Der weiße Pfeffer wird vollreif geerntet, anschließend in Wasser eingeweicht und von der Schale und Fruchtfleisch befreit - übrig bleibt dann die Fruchthülle mit Samen. Bei diesem Prozess wird zwar das Aroma ein wenig gemindert aber für die besondere Schärfe in weißem Pfeffer ist gesorgt.
Weißer Pfeffer ist schärfer als er aussieht.
Rosa Pfeffer
Die Schinusbeere ist kein Pfeffer wird aber wegen Ihres leicht scharfen Geschmacks auch als Rosa Pfeffer bezeichnet. Die Früchte schmecken süßlich, fruchtig mit einer leichten Schärfe.
Kubebenpfeffer
Sie werden unreif geerntet und anschließend an der Sonne getrocknet.
Bei diesem Fermentationsprozess verdunstet ihr Flüssigkeitsanteil - somit schrumpeln Sie und werden schwarzbraun bis tintenschwarz.
Die getrockneten Körner duften warm und süßlich, etwa wie Piment, Muskatnuss oder Ceylon-Zimt - daher gehört der Kubebenpfeffer zu der milden Pfeffersorte.
Kampot Pfeffer
Schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha ist einer der seltensten und edelsten Pfeffersorten und gleichzeitig ein echtes Geschmackserlebnis. Die Körner für den schwarzen Pfeffer werden geerntet sobald sie einen gelblichen Farbton angenommen haben. Die Sonne übernimmt den Rest, welche die ungeschälten Körner trocknet und ihre schwarze Farbe annehmen lässt.
Langer Pfeffer
Da die Blütenstände aufrecht wachsen, bilden sich winzige, dicht gedrängte Beerenfrüchte heraus, die von schildartigen Schuppen geschützt werden und währen der Reife verwachsen, dass Sie am Ende wie stangenartige Zapfen aussehen. Die früheste Ernte erfolgt ca. zwei Monate nach Herausbildung der Fruchtstände. Zu diesem Zeitpunkt sind die Früchte noch dunkelgrün, dann wechselt die Farbe ab diesem Zeitpunkt von grün auf gelb, orange und weiter zu rot. Die Trocknung erfolgt nach nur wenigen Tagen.
Der Geschmack dieses Delikatesspfeffers ist leicht nussig-süß, scharf und riecht leicht nach Muskat.
Cayennepfeffer
Er wird nicht aus der Frucht des Pfefferstrauches gewonnen, so wie man vermutet, sondern aus einer Paprikaart.
Der Cayennepfeffer zählt zu den schärfsten Gewürzen, die in der Regel in der Küche verwendet werden. Der Cayennepfeffer hat ein etwas bitteren Geschmack und eine ausgeprägte Schärfe. Cayenne wird auch als spanischer Pfeffer bezeichnet.
Er eignet sich hervorragend zur Herstellung von scharfen Salsas, Bohnen- und Erbseneintöpfen und selbstverständlich auch für Chili con Carne.
Hersteller:
Michael Hinterauer
Stübener Kräutergarten - Der-Bio-Shop
Bildgasse 18 / Stüben 6
AT-6850 Dornbirn
AT-BIO-402
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Tipps (aktiv seit Okt. 2014)
Pfeffer, Kampot-Pfeffer schwarz, BIO ganz, im Glas
Lateinische Bezeichnung: Piper nigrum Fruct. Kampot BIO tot.
Herkunft: Kambodscha
Schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha ist einer der seltensten und edelsten Pfeffersorten und gleichzeitig ein echtes Geschmackserlebnis.
Der Name "Kampot Pfeffer" (franz. "poivre de kampot", engl. "kampot pepper") ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung. Nur Pfeffer, der in den Provinzen Kampot und Kep in Kambodscha nach vorgeschriebenen Richtlinien angebaut wird, darf diese Bezeichnung tragen.
Bio Kampot-Pfeffer schwarz wächst auf nährstoffreichen Lemböden im feutchwarmen Klima in Kambodscha, der Anbau erfolgt traditionell in reiner Handarbeit - ohne Schädlingsbekämpfung oder Dünger. Die Böden enthalten sehr wichtige Nährstoffe und die Pflanzen wachsen mit genügend Abstand zueinander - sodass sich das Aroma optimal entfalten kann.
Lange Zeit wurde diese Pfefferart vernachlässigt und seit einigen Jahren jedoch wird im Kampot im Südwesten Kambodschads diese Tradition wieder aufgegriffen und Pfeffer von hervorragender Qualität produziert. Diese Pfefferart wird nur in kleinen Mengen angebaut - insgesamt nur knapp über 30 Tonnen.
Die Körner für den schwarzen Pfeffer werden geerntet sobald sie einen gelblichen Farbton angenommen haben. Die Sonne übernimmt den Rest, welche die ungeschälten Körner trocknet und ihre schwarze Farbe annehmen lässt.
Das Aroma des schwarzen Kampot-Pfeffers ist intensiv mit einer leichten Eukalyptusnote, im Geschmack folgt von Thymian und Minze - eine angenehme, charakteristische Pfefferschärfe.
Ein tolles Rezept mit Kampot-Pfeffer schwarz ist z.B. Wildspinat-Kartoffel-Tortilla mit Minze, dieses Gericht ist hervorragend.
Der schwarze Kampot-Pfeffer besitzt ein intensives Aroma mit einer leicht minzigen Note und wird mit einem wohltuenden Gefühl von Wärme im Mund begleitet. Frisch gemahlen rundet der Kampot-Pfeffer nicht nur Fleischgerichte, sondern auch vegetarische Speisen und Salate oder Dressings und Saucen ab. Auch zu Wildfleisch, kräftigen Suppen und scharfen Saucen passt der Pfeffer geschmacklich sehr gut.
Anwendung in der Küche:
Schwarzer Bio-Kampot Pfeffer ist einer der seltensten und edelsten Pfeffersorten mit einer leichten Eukalyptusnote und hat eine angenehme Pfefferschärfe. Passt perfekt zu Fleischgerichten, Gemüse und Suppen, sowie in der vegetarischen Küche.
Kleine Pfefferkunde - was sind die Unterschiede ?
Die Pfefferarten unterscheiden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch im Schärfegrad.
Die Körner sollten am besten frisch gemahlen werden, damit sich ihr Aroma optimal entfalten kann.
Die Farben
Die Farben des Pfeffers erhalten die Beeren aufgrund des Erntezeitpunkts und der Verarbeitung, es handelt sich dabei nicht um unterschiedliche Gattungen des Pfefferstrauchs.
Grüner Pfeffer
Seine grüne Farbe hat dieser Pfeffer der frühen Ernte zu verdanken. Er ist herrlich fruchtig und der mildeste aller Pfeffersorten.
Schwarzer Pfeffer
Bei dem Schwarzen Pfeffer werden die unreifen, grünen Pfefferkörner geerntet und einige Tage lang gehäuft gelagert. Anschließend werden die Körner in der Sonne getrocknet.
Weißer Pfeffer
Der weiße Pfeffer wird vollreif geerntet, anschließend in Wasser eingeweicht und von der Schale und Fruchtfleisch befreit - übrig bleibt dann die Fruchthülle mit Samen. Bei diesem Prozess wird zwar das Aroma ein wenig gemindert aber für die besondere Schärfe in weißem Pfeffer ist gesorgt.
Weißer Pfeffer ist schärfer als er aussieht.
Rosa Pfeffer
Die Schinusbeere ist kein Pfeffer wird aber wegen Ihres leicht scharfen Geschmacks auch als Rosa Pfeffer bezeichnet. Die Früchte schmecken süßlich, fruchtig mit einer leichten Schärfe.
Kubebenpfeffer
Sie werden unreif geerntet und anschließend an der Sonne getrocknet.
Bei diesem Fermentationsprozess verdunstet ihr Flüssigkeitsanteil - somit schrumpeln Sie und werden schwarzbraun bis tintenschwarz.
Die getrockneten Körner duften warm und süßlich, etwa wie Piment, Muskatnuss oder Ceylon-Zimt - daher gehört der Kubebenpfeffer zu der milden Pfeffersorte.
Kampot Pfeffer
Schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha ist einer der seltensten und edelsten Pfeffersorten und gleichzeitig ein echtes Geschmackserlebnis. Die Körner für den schwarzen Pfeffer werden geerntet sobald sie einen gelblichen Farbton angenommen haben. Die Sonne übernimmt den Rest, welche die ungeschälten Körner trocknet und ihre schwarze Farbe annehmen lässt.
Langer Pfeffer
Da die Blütenstände aufrecht wachsen, bilden sich winzige, dicht gedrängte Beerenfrüchte heraus, die von schildartigen Schuppen geschützt werden und währen der Reife verwachsen, dass Sie am Ende wie stangenartige Zapfen aussehen. Die früheste Ernte erfolgt ca. zwei Monate nach Herausbildung der Fruchtstände. Zu diesem Zeitpunkt sind die Früchte noch dunkelgrün, dann wechselt die Farbe ab diesem Zeitpunkt von grün auf gelb, orange und weiter zu rot. Die Trocknung erfolgt nach nur wenigen Tagen.
Der Geschmack dieses Delikatesspfeffers ist leicht nussig-süß, scharf und riecht leicht nach Muskat.
Cayennepfeffer
Er wird nicht aus der Frucht des Pfefferstrauches gewonnen, so wie man vermutet, sondern aus einer Paprikaart.
Der Cayennepfeffer zählt zu den schärfsten Gewürzen, die in der Regel in der Küche verwendet werden. Der Cayennepfeffer hat ein etwas bitteren Geschmack und eine ausgeprägte Schärfe. Cayenne wird auch als spanischer Pfeffer bezeichnet.
Er eignet sich hervorragend zur Herstellung von scharfen Salsas, Bohnen- und Erbseneintöpfen und selbstverständlich auch für Chili con Carne.