Beschreibung
Lavendelwasser, Lavendelhydrolat, Bio, 500 ml, Hydrolat (Wasserdampfdestillat)
Lager und Verwendungshinweis:
- Für Lebensmittel zur Aromatisierung.
- Durch Micro-Filtrierung bei der Befüllung in Flaschen entkeimt und somit haltbar gemacht.
- Vor Licht schützen, dunkel lagern.
- Nach dem Öffnen kühl (bis 8 Grad) lagern, ideal im Kühlschrank, und innerhalb von 4 Wochen verbrauchen.
- Bei der Entnahme des Hydrolats sorgsam vorgehen und Verunreinigungen des Inhalts und des Verschlusses verhindern.
- Ein MHD (mindestens haltbar bis) ist ein Richtwert und kann auch überschritten werden - befüllt in durchsichtigen Flaschen, weil sie dadurch bessere Kontrollmöglichkeit erhalten - bildet sich "feiner Staub" am Flaschenboden oder Schlieren im Hydrolat ist dieses als Lebensmittel nicht mehr geeignet.
Lavendelwasser
Das Lavendelwasser, Lavendelhydrolat, wird durch Wasserdampf-Destillation der gesamten Pflanze gewonnen. Die Blüten und Blätter enthalten wertvolles ätherisches Öl. Wenn der Sättigungsgrad erreicht ist, setzten sich die ätherischen Öle an der Oberfläche ab, die sich ohne Aufwand abtrennen lassen. Das restliche Wasser ist dann das Lavendelhydrolat, es besteht wie der Name schon sagt aus Wasser und sehr fein verteiltem ätherischem Öl, das noch im Wasser gebunden ist. So duftet auch das Hydrolat nach der Pflanze über die es gewonnen wurde.
Das von uns angebotene Lavendelwasser enthält keinerlei Zusätze oder Konservierungsmittel !
Hydrolate sind vom Wirkungsspektrum ähnlich wie die ätherischen Öle, jedoch viel milder. In Frankreich wurden um 1830 erstmaligs Herstellungs und Behandlungsvorschriften festgehalten, da Hydrolate auch zu Heilungszwecken verwendet wurden. Die Araber haben im 7.Jahrhundert Pflanzen destilliert um die Kräfte raus zu ziehen. Sie verwendeten dies als Heil und Schönheitswasser. Schon bald gerieten sie in Vergessenheit. Durch die Wiederbelebung der Aromatherapie kamen die Hydrolate wieder auf. In den Mittelmeerländern gehören die Hydrolate zum täglichen Leben . Kräuter, Blüten, Samen und Wurzeln werden destilliert und zur Hautpflege verwendet.
Der Lavendel gehört der Familie der Lippenblütler an. Die Pflanze findet hauptsächlich Verwendung als Zierpflanze oder zur Gewinnung von Duftstoffen.
Ursprünglich kommt der Lavendel aus Persien, über die kanarischen Inseln kam er dann in den Süden Frankreichs. Heute kann man ihn im gesamten Mittelmeerraumgebiet finden. Auch auf dem Balkan und in Zentraleuropa sowie in England. Er kommt an trockenen, warmen Hängen bis Dalmatien und Griechenland sowie in der Toskana in Italien vor.
Zwischen Juni und August findet die Ernte statt. Meist werden die einzelnen Blüten von Hand geerntet, und zwar immer zu Mittag, denn dann ist das meiste ätherische Öl in den Blüten enthalten. Der wunderbare Duft entsteht aus den Blüten und Stängeln aus denen das ätherische Öl hergestellt wird. Anwendung findet der Lavendel in Parfums, als Hydrolat oder zur Körperpflege, sowie in der Duftlampe und als Putzmittel.
Bei den Römern war der Lavendel ein beliebter Badezusatz, davon leitet sich auch der Name des Lavendel ab, der so viel wie "waschen" bedeutet.
Schon in der Antike kannte man nicht nur seine Verwendung in der Schönheitspflege, sondern entdeckte heilende Eigenschaften. So wurden bekannte Ärzte wie Dioskurides aufmerksam auf den Lavendel.
Der Lavendel hat antiseptische, entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften. Er sorgt für Ausgeglichenheit und wirkt auf Körper und Geist harmonisierend.
Auch bei Schlafstörungen kann es unterstützend sein und hilft uns bei Nervosität. .
Selbst in der Geriatrie und Palliativpflege findet Lavendelhydrolat seinen Platz. In England belegen Studien die beruhigende Wirkung. Der Einsatz von Lavendelhydrolat führte nachweislich zur Reduktion von Schlafmittel.
Das Lavendelhydrolat kann zur Raumbeduftung verwendet werden. Auch als Haarwasser z.B. bei fettem Haar, kann das Lavendelhydrolat hilfreich sein.
Im Sommer werden Hydrolate gerne als Erfrischung verwendet. Man kann das Lavendelwasser in eine Sprühflasche geben und sich Gesicht und Körper einsprühen.
Pflanzenteil: Blüte, Rispe
Botanischer Name: Lavandula angustifolia
Herkunftsland: Frankreich
Gewinnung: Wasserdampfdestillation
Passt zu: in fast jede Mischung, Bergamotteöl, Geranienöl, Kiefer, Muskatellersalbeiöl, Neroliöl, Orangenöl, Pfefferminzöl, Rosenöl, Weißtanne, Zirbelkiefer, Zitronenöl
Hersteller:
Michael Hinterauer
Stübener Kräutergarten - Der-Bio-Shop
Bildgasse 18 / Stüben 6
AT-6850 Dornbirn
AT-BIO-402
shop@der-bio-shop.info
0043 (0)699 1020 0992
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Kunden-Tipps (3)
Tipps (aktiv seit Okt. 2014)
Betörendes Lavendelwasser,tolle Qualität, besonders schön in Hautcremes,Und als Gesichtswasser, Urlaub im Fläschchen. Im Sommer als Insektenabwehr, die mögen diesen Duft gar nicht.Lavendel der innereRuhe Duft, wenn einem alles zu viel wird.Das blaue Wunder schlechthin,kann bei Einschlafschwierigkeiten helfen,kann Angstzuständen lindern,schenkt uns ein Wohlgefühl.
Christine G., 03.02.2022
Liebes Team, erst einmal herzlich Dank für die immer rasante Lieferung und die beste Verpackung! Das Lavendel-Hydrolat nutze ich pur als Gesichtswasser und in selbstgemachten Körperemulsionen als einzigen Wasseranteil. Es beruhigt und pflegt die Haut extrem und hält im Sommer auch lästige Mücken fern. Für ein selbstgemachtes Deo fülle ich so viel Natron in 50 ml Lavendelwasser, bis es sich nicht mehr auflöst (ca. 1 TL) - also eine gesättigte Lösung ergibt. Danach kommen noch ca. 3 Messerspitzen Xanthan (ebenfalls hier erworben) in die Flüssigkeit als Gelbildner. Fertig ist das beste Deo der Welt.
Petra M., 06.02.2022
Lavendelwasser, Lavendelhydrolat, Bio, 500 ml, Hydrolat (Wasserdampfdestillat)
Lager und Verwendungshinweis:
- Für Lebensmittel zur Aromatisierung.
- Durch Micro-Filtrierung bei der Befüllung in Flaschen entkeimt und somit haltbar gemacht.
- Vor Licht schützen, dunkel lagern.
- Nach dem Öffnen kühl (bis 8 Grad) lagern, ideal im Kühlschrank, und innerhalb von 4 Wochen verbrauchen.
- Bei der Entnahme des Hydrolats sorgsam vorgehen und Verunreinigungen des Inhalts und des Verschlusses verhindern.
- Ein MHD (mindestens haltbar bis) ist ein Richtwert und kann auch überschritten werden - befüllt in durchsichtigen Flaschen, weil sie dadurch bessere Kontrollmöglichkeit erhalten - bildet sich "feiner Staub" am Flaschenboden oder Schlieren im Hydrolat ist dieses als Lebensmittel nicht mehr geeignet.
Lavendelwasser
Das Lavendelwasser, Lavendelhydrolat, wird durch Wasserdampf-Destillation der gesamten Pflanze gewonnen. Die Blüten und Blätter enthalten wertvolles ätherisches Öl. Wenn der Sättigungsgrad erreicht ist, setzten sich die ätherischen Öle an der Oberfläche ab, die sich ohne Aufwand abtrennen lassen. Das restliche Wasser ist dann das Lavendelhydrolat, es besteht wie der Name schon sagt aus Wasser und sehr fein verteiltem ätherischem Öl, das noch im Wasser gebunden ist. So duftet auch das Hydrolat nach der Pflanze über die es gewonnen wurde.
Das von uns angebotene Lavendelwasser enthält keinerlei Zusätze oder Konservierungsmittel !
Hydrolate sind vom Wirkungsspektrum ähnlich wie die ätherischen Öle, jedoch viel milder. In Frankreich wurden um 1830 erstmaligs Herstellungs und Behandlungsvorschriften festgehalten, da Hydrolate auch zu Heilungszwecken verwendet wurden. Die Araber haben im 7.Jahrhundert Pflanzen destilliert um die Kräfte raus zu ziehen. Sie verwendeten dies als Heil und Schönheitswasser. Schon bald gerieten sie in Vergessenheit. Durch die Wiederbelebung der Aromatherapie kamen die Hydrolate wieder auf. In den Mittelmeerländern gehören die Hydrolate zum täglichen Leben . Kräuter, Blüten, Samen und Wurzeln werden destilliert und zur Hautpflege verwendet.
Der Lavendel gehört der Familie der Lippenblütler an. Die Pflanze findet hauptsächlich Verwendung als Zierpflanze oder zur Gewinnung von Duftstoffen.
Ursprünglich kommt der Lavendel aus Persien, über die kanarischen Inseln kam er dann in den Süden Frankreichs. Heute kann man ihn im gesamten Mittelmeerraumgebiet finden. Auch auf dem Balkan und in Zentraleuropa sowie in England. Er kommt an trockenen, warmen Hängen bis Dalmatien und Griechenland sowie in der Toskana in Italien vor.
Zwischen Juni und August findet die Ernte statt. Meist werden die einzelnen Blüten von Hand geerntet, und zwar immer zu Mittag, denn dann ist das meiste ätherische Öl in den Blüten enthalten. Der wunderbare Duft entsteht aus den Blüten und Stängeln aus denen das ätherische Öl hergestellt wird. Anwendung findet der Lavendel in Parfums, als Hydrolat oder zur Körperpflege, sowie in der Duftlampe und als Putzmittel.
Bei den Römern war der Lavendel ein beliebter Badezusatz, davon leitet sich auch der Name des Lavendel ab, der so viel wie "waschen" bedeutet.
Schon in der Antike kannte man nicht nur seine Verwendung in der Schönheitspflege, sondern entdeckte heilende Eigenschaften. So wurden bekannte Ärzte wie Dioskurides aufmerksam auf den Lavendel.
Der Lavendel hat antiseptische, entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften. Er sorgt für Ausgeglichenheit und wirkt auf Körper und Geist harmonisierend.
Auch bei Schlafstörungen kann es unterstützend sein und hilft uns bei Nervosität. .
Selbst in der Geriatrie und Palliativpflege findet Lavendelhydrolat seinen Platz. In England belegen Studien die beruhigende Wirkung. Der Einsatz von Lavendelhydrolat führte nachweislich zur Reduktion von Schlafmittel.
Das Lavendelhydrolat kann zur Raumbeduftung verwendet werden. Auch als Haarwasser z.B. bei fettem Haar, kann das Lavendelhydrolat hilfreich sein.
Im Sommer werden Hydrolate gerne als Erfrischung verwendet. Man kann das Lavendelwasser in eine Sprühflasche geben und sich Gesicht und Körper einsprühen.
Pflanzenteil: Blüte, Rispe
Botanischer Name: Lavandula angustifolia
Herkunftsland: Frankreich
Gewinnung: Wasserdampfdestillation
Passt zu: in fast jede Mischung, Bergamotteöl, Geranienöl, Kiefer, Muskatellersalbeiöl, Neroliöl, Orangenöl, Pfefferminzöl, Rosenöl, Weißtanne, Zirbelkiefer, Zitronenöl