Pfeffer, Kubebenpfeffer, ganz, Bio, 80 Gramm im Glas

Beschreibung

Kubebenpfeffer BIO ganz
Lateinische Bezeichnung:
Piper cubeba L., Cubeba Pfeffer, Cubebenpfeffer

Kubebenpfeffer ist ein eher unbekanntes Gewürz und die Kubebenpfefferkörner sind die Beeren der Pflanze. Sie werden unreif geerntet und anschließend an der Sonne getrocknet. Bei diesem Fermentationsprozess verdunstet ihr Flüssigkeitsanteil - somit schrumpeln Sie und werden schwarzbraun bis tintenschwarz. Die getrockneten Körnen durften warm und süßlich, etwa wie Piment, Muskatnuss oder Ceylon-Zimt - daher gehört der Kubebenpfeffer zu der milden Pfeffersorte.

Anfang wirken Sie scharf, dann kommt eine Bitternote. Gegen Ende entwickelt sich ein lang anhaltendes Eukalyptus- oder Kampfaroma. Kubebenpfeffer ist im Vergleich zu echtem Pfeffer milder, weniger scharf aber dafür aromatischer. Typisch ist das prickelnde Gefühl, dass der Kubebenpfeffer auf dem Gaumen hinterlässt.

Kubebenpfeffer ist ein charaktervolles Gewürz - mit vielen aromatischen Facetten kann man ihn gut mit anderen Gewürzen kombinieren. Die perfekte Mischung in der Mühle mit schwarzem oder weißem Pfeffer ergibt der Kubebenpfeffer eine erfrischende, feinherbe Note.

Der Kubebenpfeffer sollte mit anderen Gewürzen bei Bedarf frisch gemahlen werden, sodass sich das Aroma entfalten kann. Vor allem zum Würzen von asiatischen und indonesichen Gerichten eignet sich Kubebenpfeffer hervorragend. Kubebenpfeffer eignet sich auch sehr gut zum Würzen von deftigen Fleisch- und Gemüsegerichten, Fisch und Meeresfrüchten oder aber auch für den Basmatireis.

Hervorragend ist der Pfeffer auch in Saucen, Marinaden und Fonds (häufig im Ganzen), in deftigen Suppen oder bei Gerichten wie Lamm, Rindfleisch, Schweinefleisch, Wild und Wildgeflügel.
Der Kubebenpfeffer ist sehr vielseitig einsetzbar.

 

Kleine Pfefferkunde - was sind die Unterschiede ?
Die Pfefferarten unterscheiden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch im Schärfegrad.
Die Körner sollten am besten frisch gemahlen werden, damit sich ihr Aroma optimal entfalten kann.

Die Farben
Die Farben des Pfeffers erhalten die Beeren aufgrund des Erntezeitpunkts und der Verarbeitung, es handelt sich dabei nicht um unterschiedliche Gattungen des Pfefferstrauchs.

Grüner Pfeffer
Seine grüne Farbe hat dieser Pfeffer der frühen Ernte zu verdanken. Er ist herrlich fruchtig und der mildeste aller Pfeffersorten.

Schwarzer Pfeffer
Bei dem Schwarzen Pfeffer werden die unreifen, grünen Pfefferkörner geerntet und einige Tage lang gehäuft gelagert. Anschließend werden die Körner in der Sonne getrocknet.

Weißer Pfeffer
Der weiße Pfeffer wird vollreif geerntet, anschließend in Wasser eingeweicht und von der Schale und Fruchtfleisch befreit - übrig bleibt dann die Fruchthülle mit Samen. Bei diesem Prozess wird zwar das Aroma ein wenig gemindert aber für die besondere Schärfe in weißem Pfeffer ist gesorgt. Weißer Pfeffer ist schärfer als er aussieht.

Rosa Pfeffer
Die Schinusbeere ist kein Pfeffer wird aber wegen Ihres leicht scharfen Geschmacks auch als Rosa Pfeffer bezeichnet. Die Früchte schmecken süßlich, fruchtig mit einer leichten Schärfe.

Kubebenpfeffer
Sie werden unreif geerntet und anschließend an der Sonne getrocknet.
Bei diesem Fermentationsprozess verdunstet ihr Flüssigkeitsanteil - somit schrumpeln Sie und werden schwarzbraun bis tintenschwarz. Die getrockneten Körner duften warm und süßlich, etwa wie Piment, Muskatnuss oder Ceylon-Zimt - daher gehört der Kubebenpfeffer zu der milden Pfeffersorte.

Kampot Pfeffer
Schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha ist einer der seltensten und edelsten Pfeffersorten und gleichzeitig ein echtes Geschmackserlebnis. Die Körner für den schwarzen Pfeffer werden geerntet sobald sie einen gelblichen Farbton angenommen haben. Die Sonne übernimmt den Rest, welche die ungeschälten Körner trocknet und ihre schwarze Farbe annehmen lässt.

Langer Pfeffer
Da die Blütenstände aufrecht wachsen, bilden sich winzige, dicht gedrängte Beerenfrüchte heraus, die von schildartigen Schuppen geschützt werden und währen der Reife verwachsen, dass Sie am Ende wie stangenartige Zapfen aussehen. Die früheste Ernte erfolgt ca. zwei Monate nach Herausbildung der Fruchtstände. Zu diesem Zeitpunkt sind die Früchte noch dunkelgrün, dann wechselt die Farbe ab diesem Zeitpunkt von grün auf gelb, orange und weiter zu rot. Die Trocknung erfolgt nach nur wenigen Tagen. Der Geschmack dieses Delikatesspfeffers ist leicht nussig-süß, scharf und riecht leicht nach Muskat.

Cayennepfeffer
Er wird nicht aus der Frucht des Pfefferstrauches gewonnen, so wie man vermutet, sondern aus einer Paprikaart.
Der Cayennepfeffer zählt zu den schärfsten Gewürzen, die in der Regel in der Küche verwendet werden. Der Cayennepfeffer hat ein etwas bitteren Geschmack und eine ausgeprägte Schärfe. Cayenne wird auch als spanischer Pfeffer bezeichnet.
Er eignet sich hervorragend zur Herstellung von scharfen Salsas, Bohnen- und Erbseneintöpfen und selbstverständlich auch für Chili con Carne.

Szechuanpfeffer
Der Szechuanpfeffer stammt aus Nepal und wächst in den Bergen des Himalayas. Zu den anderen Pfefferarten hat der Szechuanpfeffer einen pikanten aber auch einen fruchtig, zitronigen Geschmack. In Asien wir der Pfeffer zum würzen von Fisch, Huhn und Ente aber zu Rind- und Schweinefleisch verwendet. Auch in klaren Suppen und dunklen Saucen hervorragend, sowie in Wok-Gerichten.

Piment/Nelkenpfeffer
Die Pimentkörner wurden auf der karibischen Insel Jamaika von Christopher Kolumbus entdeckt. Die braunen Beeren werden kurz vor der endgültigen Reife geerntet und getrocknet, im inneren der kleinen Pimentbeeren befinden sich 2 kleine Samenkörner. Piment, auch Nelkenpfeffer genannt hat ein frisches, sowie würzige Aroma und ist somit perfekt für die Küche. Hervorragend in Suppen, Saucen, Rind, Lamm, Risotto, Wild und Fisch, sowie in Dessertgerichten.

Mönchpfeffer/Keuschlammsamen
Die aromatisch duftende Pflanze weist eine angenehme Schärfe auf und wird daher als Pfeffer bezeichnet. Ätherischen Öle und die natürliche Schärfe entfalten sich vor allem frisch nach dem Mahlen oder Stößeln. Das scharfe Würzmittel kann für Tees, sowie in der Küche zum Würzen von Speisen zum Einsatz kommen. Die sanfte Schärfe macht den Pfeffer zu einem perfekten Gewürz, somit hervorragend in Kartoffelspeisen oder zu herzhaften Speisen mit Linsen, Bohnen und Kichererbsen.


Hersteller:
Michael Hinterauer
Stübener Kräutergarten - Der-Bio-Shop
Bildgasse 18 / Stüben 6
AT-6850 Dornbirn
AT-BIO-402

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Kubebenpfeffer BIO ganz
Lateinische Bezeichnung:
Piper cubeba L., Cubeba Pfeffer, Cubebenpfeffer

Kubebenpfeffer ist ein eher unbekanntes Gewürz und die Kubebenpfefferkörner sind die Beeren der Pflanze. Sie werden unreif geerntet und anschließend an der Sonne getrocknet. Bei diesem Fermentationsprozess verdunstet ihr Flüssigkeitsanteil - somit schrumpeln Sie und werden schwarzbraun bis tintenschwarz. Die getrockneten Körnen durften warm und süßlich, etwa wie Piment, Muskatnuss oder Ceylon-Zimt - daher gehört der Kubebenpfeffer zu der milden Pfeffersorte.

Anfang wirken Sie scharf, dann kommt eine Bitternote. Gegen Ende entwickelt sich ein lang anhaltendes Eukalyptus- oder Kampfaroma. Kubebenpfeffer ist im Vergleich zu echtem Pfeffer milder, weniger scharf aber dafür aromatischer. Typisch ist das prickelnde Gefühl, dass der Kubebenpfeffer auf dem Gaumen hinterlässt.

Kubebenpfeffer ist ein charaktervolles Gewürz - mit vielen aromatischen Facetten kann man ihn gut mit anderen Gewürzen kombinieren. Die perfekte Mischung in der Mühle mit schwarzem oder weißem Pfeffer ergibt der Kubebenpfeffer eine erfrischende, feinherbe Note.

Der Kubebenpfeffer sollte mit anderen Gewürzen bei Bedarf frisch gemahlen werden, sodass sich das Aroma entfalten kann. Vor allem zum Würzen von asiatischen und indonesichen Gerichten eignet sich Kubebenpfeffer hervorragend. Kubebenpfeffer eignet sich auch sehr gut zum Würzen von deftigen Fleisch- und Gemüsegerichten, Fisch und Meeresfrüchten oder aber auch für den Basmatireis.

Hervorragend ist der Pfeffer auch in Saucen, Marinaden und Fonds (häufig im Ganzen), in deftigen Suppen oder bei Gerichten wie Lamm, Rindfleisch, Schweinefleisch, Wild und Wildgeflügel.
Der Kubebenpfeffer ist sehr vielseitig einsetzbar.

 

Kleine Pfefferkunde - was sind die Unterschiede ?
Die Pfefferarten unterscheiden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch im Schärfegrad.
Die Körner sollten am besten frisch gemahlen werden, damit sich ihr Aroma optimal entfalten kann.

Die Farben
Die Farben des Pfeffers erhalten die Beeren aufgrund des Erntezeitpunkts und der Verarbeitung, es handelt sich dabei nicht um unterschiedliche Gattungen des Pfefferstrauchs.

Grüner Pfeffer
Seine grüne Farbe hat dieser Pfeffer der frühen Ernte zu verdanken. Er ist herrlich fruchtig und der mildeste aller Pfeffersorten.

Schwarzer Pfeffer
Bei dem Schwarzen Pfeffer werden die unreifen, grünen Pfefferkörner geerntet und einige Tage lang gehäuft gelagert. Anschließend werden die Körner in der Sonne getrocknet.

Weißer Pfeffer
Der weiße Pfeffer wird vollreif geerntet, anschließend in Wasser eingeweicht und von der Schale und Fruchtfleisch befreit - übrig bleibt dann die Fruchthülle mit Samen. Bei diesem Prozess wird zwar das Aroma ein wenig gemindert aber für die besondere Schärfe in weißem Pfeffer ist gesorgt. Weißer Pfeffer ist schärfer als er aussieht.

Rosa Pfeffer
Die Schinusbeere ist kein Pfeffer wird aber wegen Ihres leicht scharfen Geschmacks auch als Rosa Pfeffer bezeichnet. Die Früchte schmecken süßlich, fruchtig mit einer leichten Schärfe.

Kubebenpfeffer
Sie werden unreif geerntet und anschließend an der Sonne getrocknet.
Bei diesem Fermentationsprozess verdunstet ihr Flüssigkeitsanteil - somit schrumpeln Sie und werden schwarzbraun bis tintenschwarz. Die getrockneten Körner duften warm und süßlich, etwa wie Piment, Muskatnuss oder Ceylon-Zimt - daher gehört der Kubebenpfeffer zu der milden Pfeffersorte.

Kampot Pfeffer
Schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha ist einer der seltensten und edelsten Pfeffersorten und gleichzeitig ein echtes Geschmackserlebnis. Die Körner für den schwarzen Pfeffer werden geerntet sobald sie einen gelblichen Farbton angenommen haben. Die Sonne übernimmt den Rest, welche die ungeschälten Körner trocknet und ihre schwarze Farbe annehmen lässt.

Langer Pfeffer
Da die Blütenstände aufrecht wachsen, bilden sich winzige, dicht gedrängte Beerenfrüchte heraus, die von schildartigen Schuppen geschützt werden und währen der Reife verwachsen, dass Sie am Ende wie stangenartige Zapfen aussehen. Die früheste Ernte erfolgt ca. zwei Monate nach Herausbildung der Fruchtstände. Zu diesem Zeitpunkt sind die Früchte noch dunkelgrün, dann wechselt die Farbe ab diesem Zeitpunkt von grün auf gelb, orange und weiter zu rot. Die Trocknung erfolgt nach nur wenigen Tagen. Der Geschmack dieses Delikatesspfeffers ist leicht nussig-süß, scharf und riecht leicht nach Muskat.

Cayennepfeffer
Er wird nicht aus der Frucht des Pfefferstrauches gewonnen, so wie man vermutet, sondern aus einer Paprikaart.
Der Cayennepfeffer zählt zu den schärfsten Gewürzen, die in der Regel in der Küche verwendet werden. Der Cayennepfeffer hat ein etwas bitteren Geschmack und eine ausgeprägte Schärfe. Cayenne wird auch als spanischer Pfeffer bezeichnet.
Er eignet sich hervorragend zur Herstellung von scharfen Salsas, Bohnen- und Erbseneintöpfen und selbstverständlich auch für Chili con Carne.

Szechuanpfeffer
Der Szechuanpfeffer stammt aus Nepal und wächst in den Bergen des Himalayas. Zu den anderen Pfefferarten hat der Szechuanpfeffer einen pikanten aber auch einen fruchtig, zitronigen Geschmack. In Asien wir der Pfeffer zum würzen von Fisch, Huhn und Ente aber zu Rind- und Schweinefleisch verwendet. Auch in klaren Suppen und dunklen Saucen hervorragend, sowie in Wok-Gerichten.

Piment/Nelkenpfeffer
Die Pimentkörner wurden auf der karibischen Insel Jamaika von Christopher Kolumbus entdeckt. Die braunen Beeren werden kurz vor der endgültigen Reife geerntet und getrocknet, im inneren der kleinen Pimentbeeren befinden sich 2 kleine Samenkörner. Piment, auch Nelkenpfeffer genannt hat ein frisches, sowie würzige Aroma und ist somit perfekt für die Küche. Hervorragend in Suppen, Saucen, Rind, Lamm, Risotto, Wild und Fisch, sowie in Dessertgerichten.

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